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10
JUN
2018

[rp-online] TSV braucht für Sportheim mehr Geld

„Ohne Mehrzweckraum bauen wir nicht!“ Damit schiebt Joachim Ziegert, seit März Vorsitzender des Turn- und Sportvereins (TSV) Gruiten, unmissverständlich jeder Forderung einen Riegel vor, doch kleiner zu bauen, um Geld zu sparen. Denn das neue Sportheim am Gruitener Sportplatz soll – vis-à-vis der Turnhalle – nicht nur den maroden Altbau aus den späten 1920er Jahren ersetzen, sondern dem Sportverein auch ermöglichen, den steigenden Bedarf nach weiteren Sportkapazitäten zu decken.

1,5 Millionen Euro hat der Stadtrat dem Verein in Aussicht gestellt, um als Bauherr das Projekt zu verwirklichen. Der TSV soll für Grundstück und Gebäude ein Erbbaurecht erhalten. Darlehens-Verhandlungen mit der Stadt-Sparkasse haben bereits begonnen. Doch nicht zuletzt der drastische Anstieg der Baupreise hat bisher keine Kalkulation unter 1,75 Millionen Euro abschließen lassen. Die Bitte nach mehr Geld hat Joachim Ziegert kürzlich im Sportausschuss geäußert. Da kamen die Politiker überein, im Hauptausschuss und Stadtrat darüber zu diskutieren.

Sein Eigenkapital will der zweitgrößte Verein der Stadt in die Einrichtungskosten stecken. Bei der Finanzierung des Sportheim-Baues sollen auch Einnahmen helfen, die ein bereits gegründeter Sponsoringkreis zusammenbringt. Beim Dorffest an diesem Wochenende wollen die Sportler für ihr Vorhaben werben. Auf dem Platz, den früher die Tischtennis-Abteilung gebucht hatte, wird – unweit der Dampfeisenbahn – ein blauer Spendentrichter augenfällig um Sponsoren werben. Am Stand werden auch Zeichnungen und Ansichten zu sehen sein, die vom Architekturbüro Jochen Siebel entwickelt wurden. „Wir wollen unser Vorhaben vorstellen und die Gruitener motivieren, uns zu unterstützen.“ Der Vereinsvorsitzende ist zuversichtlich, dass das erhoffte Sponsoring zum Tragen kommt. Denn bereits die Beleuchtung des neuen Parkplatzes neben der Turnhalle wurde über Spenden ermöglicht. Die Gruitener Werbegemeinschaft habe dem TSV bereits ihre Unterstützung angeboten.

Der Verein hat einen Arbeitskreis gegründet, in dem jede der Abteilungen vertreten ist. In dieser Runde wurden Wünsche an den Neubau gesammelt. Das etwa 650 Quadratmeter große Gebäude mit Flachdach soll neue Umkleiden – getrennt für Mädchen und Jungen – enthalten, zeitgemäße Duschen, behindertengerechte Toiletten, Schiedsrichterraum, Platz für die TSV-Geschäftsstelle, aber auch Lagerkapazitäten. „Viele Übungsleiter haben Bälle oder Kegel für Slalomläufe beim Training bei sich zu Hause gelagert und tragen sie immer hin und her. Das ist ja kein Zustand“, stellt Joachim Ziegert fest. Rund 165 Quadratmeter misst der Mehrzweckraum, in dem zum Beispiel Rückenschule, Rückbildungsgymnastik, Herzsport, Rollatorschule, Sturzprophylaxe oder auch Behindertensport betrieben werden können. Die Mitgliederzahl des TSV Gruiten wächst. Seit Fertigstellung des Kunstrasenplatzes sind in den letzten vier Jahren knapp 400 Sportler hinzugekommen. Der Verein nutzt neben dem Sportplatz und der Turnhalle auch Kapazitäten der Waldorfschule. Schule und Verein arbeiten gut zusammen. Das soll auch künftig so sein, versichert Joachim Ziegert.

Quelle: rp-online

12
OKT
2016

[RP] TSV Gruiten sammelt Fakten für Neubau

Gruiten. Durch den neuen Raum könnte die Mitgliederzahl weiter steigen, hofft der Sportverein. Von Ralf Geraedts

Der Turn- und Sportverein (TSV) 1884 Gruiten will die Chance nutzen, das marode Sportlerheim am Sportplatz abzureißen und durch einen zweckmäßigen Neubau zu ersetzen. Ein Arbeitskreis trägt derzeit Fakten zusammen, die Basis einer Kostenkalkulation sein sollen. Bis November möchte die Stadt Haan – in Vorbereitung des Haushaltsplanes 2017 – eine Aufstellung haben.

Rund 40 Mitglieder waren Donnerstagabend der Einladung ins Sportlerheim gefolgt. Der Vorstand um Jürgen Boes erläuterte in groben Zügen, welche Vorstellungen es bisher von der verbesserten Infrastruktur am Sportlplatz gibt. Neben neuen Umkleiden und Sanitäranlagen soll eine Vereinsgeschäftsstelle entstehen. Möglichst auch ein Mehrzweckraum, der Platz für kleinere Gymastikgruppen bieten und damit die Turnhalle entlasten könnte. Auch Kitas und die Grundschule könnten diesen Raum nutzen. Aber auch Lagerfläche ist gewünscht – denn heute müssen Trainer Bälle und Trikots schleppen, die sie heute bei sich privat aufbewahren, weil die Lagerung in Containern am Sportplatz dem Material wenig zuträglich ist, stellte Volker Römisch, Mitglied der Fußballabteilung und aktiv im Arbeitskreis, fest.

Durch den neuen Sportplatz habe der Verein neue Mitglieder gewonnen. So gebe es heute 12 Jugendmannschaften, sagte Joachim Ziegert, zweiter Vorsitzender des Vereins. Durch einen neuen Raum – „uns geht es um Zweckmäßigkeit“ -könnte die Mitgliederzahl weiter steigen.

Der Sportausschuss hat zugestimmt, dass die jährlich in die Stadtkasse fließende Sportpauschale des Landes für die Verbesserung der Infrastruktur am Gruitener Sportplatz genutzt werden soll. Mit zunächst 5000 Euro soll der Verein Grundlagen für das Projekt entwickeln. Der Verein würde das Sportlerheimgelände in Erbpacht übernehmen und auch als Bauherr auftreten. Bei der Finanzierung hofft der Verein auf Unterstützung durch Sponsoren und Stiftungen. Aber: Zahlen gibt es noch nicht. Sobald sie genügend belastbar vorliegen und es Pläne gibt, werden die Vereinsmitglieder eine Entscheidung treffen müssen.

Erste Schätzungen für den Abriss des Gebäudes liegen zwischen 40.000 und 60.000 Euro. Sollte der Abbruch vollzogen werden, gelte es, eine Übergangslösung für Umkleiden und Duschen zu finden. Gedacht wird an Container wie sie während der Sanierung der Sporthalle Adlerstraße dort aufgestellt waren.
Quelle: RP

29
SEP
2016

Informationsveranstaltung zur Infrastruktur Sportheim Gruiten

Informationsveranstaltung zur Infrastruktur Sportheim Gruiten
am Donnerstag, dem 06.10.2016 um 19:30 Uhr im Sportheim, Am Sportplatz 6, 42781 Haan

Der Vorstand des TSV Gruiten 1884 e.V. lädt alle interessierten Mitglieder ein, um über den aktuellen Stand zum Sportheim zu informieren.

Diskussionsstand ist ein Neubau durch den TSV Gruiten in Zusammenarbeit mit der Stadt Haan.

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen und hoffen in diesem Kreise weitere Ideen und Unterstützung für einen eventuellen Neubau zu erhalten.

Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand des TSV Gruiten 1884 e.V.

07
SEP
2016

[RP] Für Sportlerheim beginnen neue Zeiten

Gruiten. Brandschutzmängel verbieten die Dachgeschoss-Nutzung. Derzeit wird über Abriss und Neubau nachgedacht. Von Ralf Geraedts

Sportheim 1. Etage Räumung
Das Dachgeschoss des Sportlerheims am Gruitener Sportplatz räumten TSV-Mitglieder am Donnerstagabend aus. Das Gerümpel wurde gestern als Sperrmüll entsorgt.
Foto: RP – Staschik

Ein paar Meter Feuerwehrschlauch, Taschen mit zerschlissenen Trikots, ramponierte Stühle, Wandschranktüren, aber auch einige alte Pokale türmten sich Donnerstagabend an der Wand der Gruitener Turnhalle. Kräftige Sportlerarme hatten all das aus dem Dachgeschoss des Sportlerheims heruntergetragen. Gestern Morgen wurde die gewaltige Sperrmüllmenge vom hydraulischen Presswerk des Abfuhrfahrzeugs zerquetscht.

Im Sportlerheim am Gruitener Sportplatz hat eine neue Zeit begonnen, nicht nur, weil sich jetzt Viola Peters als neue Pächterin um die Sportler kümmert und nach der Sportanlage sieht. Wegen umfangreicher Brandschutzmängel darf der Turn -und Sportverein (TSV) Gruiten die Räume unterm Dach nicht mehr benutzen. Die Geschäftsstelle ist vor wenigen Wochen schon in ein Räumchen im Erdgeschoss gezogen. Sitzungen von Vorstand und Abteilungen finden jetzt im Sportlerheim unten statt, berichtet Vereinsvorsitzender Jürgen Boes. Den Auszug aus dem Dachgeschoss nutzte der Verein zum Entrümpeln. „Wir hoffen, dass wir alte Akten noch oben lasssen können“, sagt Boes. In 132 Jahren Vereinsgeschichte sammle sich halt eine Masse an Unterlagen an.

Derzeit wird darüber nachgedacht, das alte Sportlerheim abzureißen und durch einen Zweckbau zu ersetzen. Der Sportausschuss des Rates gab Mittwochabend grünes Licht, dass die Verwaltung die Verwendung der vom Land erhaltenen Sportpauschale für die Verbesserung der Gruitener Sport-Infrastruktur prüft. Neben den Brandschutzmängeln besteht ein gewaltiger Sanierungsbedarf in dem Haus, das um 1930 herum errichtet wurde. Die Elektrik ist nicht mehr zeitgemäß, die Heizung müsste erneuert werden. Im Haus gibt es große Feuchtigkeitsschäden, die Fenster sind marode. Nach Einschätzung des Gebäudemanagements würde eine Sanierung einen siebenstelligen Betrag erfordern.

Die Idee ist nun folgende: Zwischen Verein und Stadt wird ein Erbbauvertrag geschlossen. Danach würde der Altbau abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. „Wir denken an einen reinen Zweckbau“, umreißt Jürgen Boes die Überlegungen und stellt klar, dass an ein Fitnesscentrum keinesfalls gedacht werde. „Dafür ist der TSV viel zu klein.“ Vielmehr soll neben einem Sportlertreff und Umkleiden/Sanitäranlagen ein Multifunktionsraum entstehen. Dorthin könnten kleinere Sportgruppen (Senioren-Gymnastik, Rückenschule, Yoga oder Drums-Alive) ausweichen, die heute die Turnhalle oder die Halle der Waldorfschule nutzen. Auch für eine Vereinsgeschäftsstelle sollte Platz sein. „Wir sind bereit, mit der Planung zu beginnen“, hofft der Vereinsvorstand auf zügige politische Entscheidungen. Bis zu den Haushaltsplanberatungen 2017 soll der Verein gemeinsam mit dem Gebäudemanagement die Kosten für Planung und Bau ermitteln.

Sobald die Fakten zusammengetragen sind, würde natürlich das Projekt im Rahmen einer Mitgliederversammlung besprochen und beschlossen, versichert Boes.

Quelle: RP

07
SEP
2016

[Haaner Treff] Infrastruktur des Sportplatzes in Gruiten ist in desolatem Zustand

TSV Gruiten steht in gutem Kontakt zur Stadt Haan und erwägt einen Neubau mit Erweiterungen

Sportheim Gruiten
Foto: Haaner Treff – Soheil Seyfikar

Gruiten – In der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport (BKSA) vom 15. Juni diesen Jahres wurde intensiv über die Verwendung der sogenannten Sportpauschale diskutiert.
Bei der Sportpauschale des Landes NRW handelt es sich um eine Zahlung, mit der die Landesregierung die Gemeinden und Gemeindeverbände bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Sportbereich unterstützt. Im Rahmen der Gemeindefinanzierung erhalten sie jährlich pauschale Zuweisungen. Im Jahr 2015 hat die Stadt Haan vom Land 82.000 Euro für die Förderung des allgemeinen Sportstättenbaubedarfs erhalten. Über die zweckentsprechende Verwendung der zugewiesenen investiven Finanzmittel sind die Gemeinden angehalten in Eigenverantwortung zu entscheiden. Die Mittel aus dem Jahr 2015 sollten für die Rampe am Hallenbad (30.000 Euro), für Einrichtungen im Hallenbad (34.000 Euro) sowie für die Errichtung einer Flutlichtanlage am Rudolf-Harbig-Weg (17.000 Euro) verwendet werden. „Die Investitionen konnten weitestgehend nicht umgesetzt werden, da dringende kurzfristige Maßnahmen für Flüchtlinge durchgeführt werden mussten, heißt es aus der Verwaltung. Daher stünden aus dem Jahr 2015 noch Mittel in Höhe von 77.500 Euro zur Verfügung.
Die Mittel aus den Jahren 2016 und 2017 wären konsumtiv, also für den Verbrauch bestimmt, für Bauunterhaltungen des Hallenbades und Unterhaltungsmaßnahmen eben jenes. Im Rahmen des Haushaltsplanes für das Jahr 2017 könnte dieses zusätzliche Budget für investive Mapnahmen für Sporteinrichtungen verwendet werden.
Unter anderem lagen der Verwaltung zum Zeitpunkt der damaligen Sitzung des BKSA unter anderem ein Antrag des TSV Gruiten vor, mit dem ein n Zuschuß aus der Sportpau- schale 2015 für die Renovierung und Umgestaltung des Sportheims in Gruiten, gegebenenfalls auch für einen kompletten Neubau, erwirkt werden sollte.
Die Beratungen dieses und weiterer Anträge konnte nicht zu Ende geführt werden und sie werden nun im BKSA am Mittwoch, 31. August fortgeführt.

„Gebäude ist nicht sanierungsfähig“ (Joachim Ziegert)

In der Zwischenzeit hat am 4. August eine Gesprächsrunde zwischen der Verwaltung und dem TSV Gruiten stattgefunden. Ein weiteres Gespräch zwischen der Bürgermeisterin Bettina Warnecke, der Kämmerin Dagmar Formella und dem Sportverband Haan fand bereits am 12. Juli statt, ferner wurde die Kreisverwaltung eingeschaltet.
Die Verwaltung kommt zu dem Schluss, dass die derzeitigen Sportangebote und die zu erwartenden Bedarfe unter anderem in Schul- und Vereinsbereich erweiterte und flexible Ressourcen benötigen. „Die bisherige Nutzung des am Standort vorhandenen Gebäudes durch den Verein kann aus Gründen der Betriebssicherheit nicht fortgeführt werden wie bisher.
Tatsächlich stehen mittlerweile einige Räume im Gebäude am Sportplatz dem Verein nicht mehr zur Verfügung. „Im Prinzip der komplette erste Stock“, bestätigt der 2. Vorsitzende des TSV Joachim Ziegert. Darüber hinaus befänden sich aber auch die Umkleiden und die sanitären Anlagen in einem bedauerlichen Zustand. Dies sieht auch die Verwaltung so, die neben den erheblichen Brandschutzmängeln einen weiteren erheblichen Instandsetzungsbedarf sieht. Mit dem Fazit: „Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit für den Abrich des vorhandenen Gebäudes sowie die Schaffung einer neuen Infrastruktur für den Sportplatz.“
Allerdings verfügt das Gebäudemanagement derzeit nicht über die personellen Ressourcen, die erforderlichen Baumaßnahmen, die über die Umkleiden und die Sanitäranlagen auch einen Lagerraum, einen multifunkionalen Raum sowie einen Büroraum vorsehen, in absehbarer Zeit durchzuführen. Daher könne über eine Übertragung des Baurechts an den TSV für das gesamt Projekt nachgedacht werden.
Mit dieser Regelung könnte sich der TSV Gruiten durchaus anfreunden. Der Verein, der sich seit einigen Jahren über steigende Mitgliederzahlen freuen darf, könnte mit einer Verbesserung der Infrastruktur des Sportplatzes diesem Zuwachs gerecht werden. In dem angedachten multifunktionalen Raum könnten neue Angebote wie Kinderturnen oder Seniorenangebote stattfinden.
Aber auch Gruppen, die nicht im Verein organisiert sind, wie die „Ollen Gruitener“ hätten dann wieder eine neue Heimat, die jetzt durch die Sperrung der oberen Etage nicht vorhanden ist. Darüber hinaus sind die Zustände bei den Umkleiden eher „vorsintflutlich“, denn getrennte Räume für Mädchen und Jungen stehen nicht zur Verfügung. „Dafür muss immer die Sporthalle her halten“, berichtet Joachim Ziegert.
Einen gesellschaftlichen Aspekt zieht das Vorstandsmitglied auch noch heran: in Gruiten gebe es seit einiger Zeit keine Kneipe mehr. Wenn das Vereinsheim wieder die Rahmenbedingungen für ein richtiges Vereinsheim hätte, was durch einen Neubau sicher gestellt werden könnte, wäre Gruiten wieder um einen Treffpunkt reicher.

19
AUG
2016

Infrastruktur des Sportplatzes Gruiten in „desolatem“ Zustand

Der Vorstand des TSV Gruiten informiert:
In Gesprächen mit der Stadt Haan hat sich herausgestellt, dass sich die notwendige Infrastruktur zum Betrieb des Sportplatzes in einem desolaten Zustand befindet. Im Sportheim musste deswegen bereits eine Etage gesperrt werden, welches die Nutzungsmöglichkeiten erheblich einschränkt.

Selbst die Nutzung der Sanitäreinrichtungen und Umkleiden wird in Frage gestellt.

Da eine Kernsanierung des Gebäudes aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht sinnvoll ist, sondiert der TSV Gruiten mit der Stadt Haan die Möglichkeiten eines Neubaus. Eine diskutierte Variante für die neue Infrastruktur ist die Übertragung der Bauherrenfunktion auf den TSV Gruiten.

Diese Maßnahme soll sowohl den Vereins- und Schulsport, als auch die Kita Angebote auf dem neuen Sportplatz sichern.

Über den weiteren Verlauf wird der Vorstand die Mitglieder des TSV Gruiten zeitnah informieren.

Haan, den 18.08.2016

Jürgen Boes, 1. Vorsitzender
Joachim Ziegert, 2. Vorsitzender
Kai Kipper, Kassenwart