

Weil ich immer schon mal Rom sehen wollte, war die Meldung bei den diesjährigen Masters-EM schnell beschlossene Sache.
Mein erster Wettkampftag auf ganz großer Bühne verlief super. Im herrlichen Olympiastadion in Rom bin ich über 100m Brust in neuer persönlicher Bestzeit (1:35,85) auf Platz 10 geschwommen. Zwei (mit intensiven Sightseeing gefüllte) Tage später standen die 200m Brust auf dem Programm. Mit schweren Beinen war an eine Bestzeit nicht zu denken. 3:33,29 waren vor diesem Hintergrund akzeptabel und ergaben letztlich Rang 11.
Fazit:
In einem Lauf mit der amtierende Weltrekordhalterin zu starten ist ein großartiges Erlebnis und schärft die Demut.
Sightseeing und sportliche Maximalleistung schließen sich gegenseitig aus (mein Beileid geht an alle Profisportler).
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